Odontoglossum - Orchideen-Hobby-Wining

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Odontoglossum

Unsere Orchideen

Odontoglossum apterum wächst endemisch in Mexiko in Höhen über 2000 bis ca. 3000 Metern in Waldgebieten. In dieser Höhe herrschen das ganze Jahr kühle bis kalte Temperaturen So halten wir die Pflanze im Gewächshaus nahe am Boden, mit etwas Moos an einem Ast aufgebunden, an einer halbschattigen Stelle. Durch die Nähe zum Boden und der Gewächshaustür werden im Sommer Temperaturen bis 26 Grad erreicht. Es wird häufig genebelt und der Wurzelbereich angesprüht. Dabei verwenden wir Regenwasser und kaum Dünger.Trockene Luft ist zu vermeiden. Sehr zu empfehler ist  die Kultur bei feuchtem Wetter, oder im Herbst bei viel Taubildung in der Nacht,  im Garten. Dort kann die Temperatur vorübergehend bis 5 Grad fallen. Im Winter sollte die Pflanze einen hellen Standort bekommen.
Wir empfehlen Odontoglossum apterum aufgebunden zu kultivieren.



Odontoglossum ariasii kommt aus Peru und lebt dort in Höhen von 2.500m bis 2.600m. Sie wächst dort dauerkalt und ist keinen großen Temperaturschwankungen ausgesetzt. Bei uns im Gewächshaus hat die Pflanze einen kalten Platz an schattiger Stelle. Die Orchidee beginnt im März/April mit dem Wurzelwachstum, bildet den Neutrieb aus und hat bis zum Herbst das Wachstum abgeschlossen. Wassergaben gibt es im Sommer reichlich, im Winter dagegen spärlich. Mit hoher Luftfeuchtigkeit wird die Verdunstungskälte angeregt. Dabei besteht hoher Lichtanspruch, ohne Sonneneinstrahlung. Odontoglossum ariasii kultivieren wir aufgebunden auf einem Aststück mit wenig Moosauflage.

Odontoglossum ariasii kommt aus Peru und wächst dort epiphytisch in einer Höhe von ca, 2500m in Nebelwäldern. Wir kultivieren Odontoglossum ariasii ganzjährig. Im Frühjahr bis zum Herbst wächst sie bei uns schattig im Garten. Danach halten wir sie kalt und hell im Gewächshaus. Sobald der Neutrieb ausgewachsen ist, erscheint der Blütentrieb, der einige Zeit braucht um die Blüten auszubilden. Dieses geschieht meistens im Spätsommer. Im Sommer geben wir 14tägig leichte Düngergaben, im Winter keinen Dünger. Dabei steht sie feucht, aber nicht nass. Um die Wurzeln kühl zu halten, steht Odontoglossum ariasii im Tontopf.

Odontoglossum cirrhosum kommt ursprünglich aus den Ländern Kolumbien, Ecuador und Peru. Sie wächst zwischen 1300 und 3000 Meter hoch in feuchten Nebelwäldern. Durch die Höhendifferenzen ergeben sich variable Kältezonen, die zwischen kalt und kühl liegen.  Wir kultivieren Odontoglossum cirrhosum aufgebunden an bemooster Baumrinde. Das Wachstum ist ganzjährig. Die Pflanze hängt halbschattig bis schattig im Kalthaus. Die Temperaturen sollten am Tage 25 Grad nicht übersteigen und in der Nacht stark absinken.Es wird regelmäßig mit Regenwasser gesprüht und gedüngt. Mit dem Neutrieb erscheint auch der neue Blütentrieb. Die Blütezeit variert von Spätherbst bis Frühjahr.
Der Blütenstiel kann 70 cm lang werden und wächst mehrere Monate bis die Blüten erscheinen.



Odontoglossum crispum kommt aus Kolumbien und wächst in einer Höhe von 2000 - 3000 Metern.
Wir kultivieren Odontoglossum crispum kühl bis temperiert an einem halbschattigen bis schattigen Platz im Gewächshaus. Die Pflanze steht im Sommer in Bodennähe und bekommt viel Frischluft, Luftfeuchtigkeit und
leichte Wasser- und Düngergaben während des Wachstums ab Mai. Im Oktober ist das Wachstum abgeschlossen und es bilden sich Blütenrispen. Bis zur Blüte vergehen ca. 3 Monate. Die Pflanze darf nur feucht und nicht nass sein. Um hohe Temperaturen zu vermeiden oder abzusenken ist Sprühnebel äußerst wichtig.



Odontoglossum crocidipterum kommt ursprünglich aus Kolumbien und Venezuela und wächst dort in Höhenlagen von 2000 bis 2750 Metern. Sie ist eine kühl bis kalt zu kultivierende Pflanze.Sie kann von Ende Mai bis Ende September an einem halbschattigen Platz stehen.Sie verträgt Regen und sollte bei Trockenheit morgens und abends besprüht werden. Ab Oktober ist Ruhezeit. Die Pflanze darf nicht mehr nass stehen. Die Gefahr von Wurzelfäunis und Schädlingsbefall (Spinnmilben) nimmt im Herbst zu. An sonnigen Tagen kann die Pflanze übergenebelt werden.


Odontoglossum epidendroides kommt in Kolumbien, Peru und Equador vor. Synonym ist Odontoglossum lacerum. Die Varitäten streuen sehr stark, sowohl in der Blütengröße wie auch in der Farbstellung. Wir kultivieren Odontoglossum epidendroides schattig und sehr feucht, direkt unter unseren Nebeldüsen. Hier wird sie morgens und abends am Tag angesprüht. Dünger wird sehr sparsam, aber regelmäßig verwendet. Bei uns blüht die Pflanze im  Sommer. Die Temperaturen steigen maximal auf 28 Grad, wobei nachts um die 15 Grad erreicht werden. Im Winter steht sie trockener aber nicht ohne Nebel. Die Pflanze hängt bei uns aufgebunden auf einem Moospolster.


Odontoglossum hallii kommt aus Ecuador, Kolumbien und Peru. Die Pflanze wächst dort in einer Höhe zwischen 1400 bis 3000 Metern in Nebelwäldern. Bei uns wird die Pflanze das ganze Jahr durchkultiviert. Allerdings ist nach der Blüte etwas weniger Wasser nötig um den Neutrieb nicht zu schädigen. Danach wird die Pflanze täglich besprüht. Die Pflanze muss während des gesamten Wachstums mit wenig Dünger auskommen.Nach unserer Erfahrung ist Odontoglossum halli am besten aufgebunden zu kultivieren. Auch kann man dadurch eine bessere Kontrolle über die Wurzelbildung erreichen.Der Bulb wächst bis September zu seiner vollen Größe heran und beginnt einen Blütentrieb zu schieben. Das kann bis zu 5 Monaten dauern. Die Blütezeit ist Mai/juni und beträgt ca. 3 Wochen. Odontoglossum halli soll möglichst kühl kultiviert werden.Sie verträgt im Sommer maximal 25 Grad. Durch das Besprühen wird eine Verdunstungskälte erreicht.



Rhynchostele x humeana ist eine Naturhybride zwischen Rhynchostel cordata und Rhynchostele rossii. Sie wächst von Mexiko bis Venezuela in Höhen von 2000 - 3000 Metern hauptsächlich in Nebelwäldern.  Unsere Kultur ist halbschattig mit hohen Temperaturschwankungen von warm bis kalt.( 10 bis 25 Grad) Die Pflanze befindet sich das ganze Jahr im ständigen Wachstum und darf nicht austrocknen. Darum wird sie häufig angenebelt und mit schwachen aber regelmäßigen Düngergaben versehen. Im Dezember entwickeln sich schon die Blütentriebe, die im April/Mai zur Blüte kommen. Wir kultivieren Rhynchostele rossii aufgebunden auf einem Aststück.


Odontoglossum Margarethe Holm ist eine Kreuzung zwischen Odontoglossum crispum Hybride und Odontoglossum bictoniense. Odontoglossum Margarethe Holm ist ein Frühjahrsblüher zwischen März und April. Die Blütezeit dauert über 4 Wochen. Es gibt keine Ruhezeit, die Pflanze wächst über das ganze Jahr. Besonders im Frühjahr und Herbst kann man das Wurzelwachstum beobachten. Die Pflanze wird schattig und dauerfeucht, aber nicht nass im Topf gehalten. Die Düngergaben sind schwach. Nebel und Frischluft sind über das ganze Jahr von großem Vorteil. Odontoglossum Margarethe Holm sollte vorzugsweise im Tontopf gehalten werden, damit die Wurzeln nicht so heiss werden.

Odontoglossum naevium kommt ursprünglich aus Venezuela und KoluIn unserer Kultur pflegen wir Odontoglossum naevium sowohl im Gewächshaus, wie im Garten. Während der kühlen Jahreszeit von Mitte Oktober bis Mai steht die Orchidee bei kühlen Temperaturen zwischen 10 und 16 Grad im Halbschatten unseres Gewächshauses. Im Sommer geben wir einen schattigen, vor Schnecken geschützten Platz im Garten. Bei zu viel Regen wird das Odontoglossum unter ein Dach gestellt. Über das ganze Jahr wird leicht genebelt, abhängig von der Temperatur und Luftfeuchtigkeit. Das Substrat kann immer feucht gehalten werden. Es wird wenig Dünger in niedriger Konzentration gegeben.mbien. Dort wächst es epiphytisch in Nebelwäldern in einer Höhe bis 2000m. Odontoglossum naevium halten wir im Tontopf mit kleinem bis mittlerem Rindengemisch und Spagnum.
Odontoglossum portillae ist beheimatet in Columbien und Ecuador. Sie wächst dort epiphytisch in Höhen zwischen 1700m und 2500m unter kühlen Bedingungen. In unserer Kultur halten wir die Pflanze im Winter im Gewächshaus und im Sommer schattig unter Dach im Garten. Dort wird sie 2x täglich morgens und abends mit Regenwasser besprüht. Bei leichtem Regen stellen wir Odontoglossum portillae auch ins Freie. Bei trockenem Wetter geben wir in den Untersatz etwas Wasser. Im den Wintermonaten, wenn die Temperatur unter 10 Grad fällt zeht sie in unser Kalthaus um. Hier kann sie im Winter auch heller stehen. Auch hier wird sie regelmäßig besprüht, aber die Wassergaben werden reduziert. Dünger geben wir wenig. Die Blütenbildung beginnt im zeitigen September und ist vom Wetter abhängig. Odontoglossum portillae wächst bei uns im Tontopf in einem Gemisch von feiner und mittlerer Rinde unter Zusetzung von Spaghnum.

Odontoglossum spectatissimum kommt aus Kolumbien und Ecuador. Die Pflanze wächst in Höhenlagen von 1500 bis 3100 Metern in Nebelwäldern. Bei uns hängt sie Pflanze kühl bis kalt. Das Wachstum beginnt Ende April und schreitet langsam voran und schließt mit einem Blütentrieb ab, der sich im November bildet.
Bis zu der Zeit wird die Pflanze laufend angenebelt und leicht gedüngt. Dabei wird sie schattig gehalten, wobei sie Abend- und Morgensonne verträgt. Der Blütentrieb wächst über Winter bis zur Blüte im März heran. Eine gute Luftzirkulation sollte das ganze Jahr gewährleistet sein.Bei uns wächst die Pflanze mit guter Drainage, luftig im Korktopf. Eine weitere Möglichkeit ist es, die Pflanze mit etwas Moos aufzubinden.


Odontoglossum wyattianum kommt ursprünglich aus Peru und wächst dort in Regenwäldern in einer Höhe von über 1500 Metern. Diese Orchidee wird bei uns im Gewächshaus im temperierten Haus gehalten.Die Temperaturen sollten zwischen 15 und 25 Grad liegen. In den Sommermonaten wird sie sehr schattig und luftfeucht kultiviert. Täglich wird die Pflanze übergenebelt. Wachstumszeit ist vom Frühjahr bis späten Herbst. Gegossen wird mäßig, die Wurzeln faulen leicht. Eine gute Luftzirkulation ist von Vorteil. Wenn der Neutrieb ausgewachsen ist bilden sich neue Wurzeln und kurz danach erscheinen die Blüten. Die Blütezeit erfolgt vom Frühjahr bis Herbst. Der Blütentrieb reift während der Wintermonate und danach erscheint der Neutrieb.
Wir kultivieren unsere Pflanze im Tontopf, damit die Wurzeln kühl bleiben und die Abtrocknung schnell erfolgt. Allgemein sind Odontoglossen auch aufgebunden, wie in der Natur, gut zu kultivieren.



Rhynchostele cervantesii (früher Odontoglossum) wächst in Mexico endemisch und kommt in Höhen von 1.400 bis 3.100 m vor. Sie lebt auf Ästen von Laub- und Kiefernbäumen, sowie auf Felsen. Wir halten sie ganzjährig luftfeucht bis feucht (auch im Winter) bei guter Luftzirkulation.Bessere Kulturen finden sich bei aufgebundenen Pflanzen. Das Wachstum beginnt ab März und ist im September/Oktober abgeschlossen. In dieser Zeit wird häufig gesprüht. Die Temperaturen bewegen sich zwischen 25 und 28 Grad und sinken nachts bis auf 12 Grad ab.Da die Pflanzen sehr dünne Luftwurzeln besitzen, achten wir darauf, dass diese schnell abtrocknen.Ab Oktober beginnt die Reifezeit mit nachfolgender Rispenbildung. Bis zur Blüte kann es je nach Lichteinwirkung 4 Monate dauern. Im März gehen die Blüten gleichzeitig auf. In der Regel werden 2 bis 6 Blüten je Blütenrispe ausgebildet.




Rhynchostele cordata (früher Odontoglossum cordatum)kommt ursprünglich aus Mexiko,Venezuela, Guatemala und angrenzenden Ländern. Sie wächst in Höhen von 1900 - 3000 Metern in feuchten Wäldern mit kühlen Nächten und tagsüber bis ca. 25 Grad C. Bei uns blüht die Pflanze ab Mai mit gleichzeitig wachsendem Neutrieb. Sie steht halbschattig im Gewächshaus in einer kühlen feuchten Ecke . Das Wachstum ist im Oktober abgeschlossen. Im Winter bekommt sie einen hellen, sonnigen Platz. Die Wassergaben werden stark eingeschränkt, da die Pflanze zu Fäulnis neigt. Meistens reicht über Winter eine hohe Luftfeuchtigkeit mit guter Luftzirkulation.




Rhynchostele maculata (früher Odontoglossum maculatum) ist in Mexiko und Guatemala beheimatet und kommt dort in Höhen von 1700 - 3000 Metern vor. Sie wächst epiphytisch in Nebelwäldern oder auch terristisch auf Felsen. Bei uns wächst die Pflanze im Sommer im Gewächshaus temperiert bei ca. 25 Grad am Tage und bis 10 Grad in der Nacht. Die Luftfeuchtigkeit ist hoch. Nach der Blüte im Sommer beginnt das neue Wachstum, das
den ganzen Winter andauert. Erst im Frühling zeigen sich die ersten Blütenrispen, die sich dann im Sommer ausgebildet haben. Die Blütezeit beträgt 6 Wochen. In der Wachstumszeit wird schwach gedüngt. Im späten Herbst und Winter benötigt die Pflanze viel Licht, wird aber nur mäßig gegossen. Da die Wurzeln empfindlich gegen Fäulnis sind, halten wir sie aufgebunden auf Kork.



Rhynchostele rossii kommt ursprünglich aus den Ländern Mexiko, Honduras, Guatemala und anderen naheliegenden Ländern. Sie wächst über 2000 Meter hoch in feuchten Nebelwäldern. Wir kultivieren Rhynchostele rossii aufgebunden an bemooster Baumrinde. Das Wachstum beginnt ab März/April. Mit dem Neutrieb entwickeln sich die Wurzeln. Die Pflanze hängt im Kalthaus, halbschattig im Sommer und hoch am Licht im Winter. Die Temperaturen sollten am Tage 25 Grad nicht übersteigen und in der Nacht stark absinken.Es wird regelmäßig gesprüht und gedüngt bis der Neutrieb im Oktober ausgewachsen ist und der Blütentrieb erscheint. Die Blütezeit variert von Oktober bis März. Im Winter nebeln wir die Pflanze, damit sie leicht feucht bleibt .Die Blütezeit von Rhynchostele rossii kann 8 bis 10 Wochen betragen.




Cyrtochillum macranthum ist eine kalt wachsende Orchidee aus Peru, Equador und Kolumbien. Sie wächst dort in Nebelwäldern in einer Höhe bis zu 3100m. In unserem Gewächshaus ist die Pflanze über dem Boden am besten aufgehoben. Dort herrschen die niedrigsten Temperaturen. In den Sommermonaten muss die Orchidee an einen schattigen Platz, außerhalb des Gewächshauses umziehen. Hierbei ist zu beachten, das Cyrtochillum macranthum ständig feucht bis nass zu halten ist. Sie muss täglich, wenn es trocken ist auch mehrmals täglich, mit Wasser besprüht werden. Die Düngergaben sind bei uns schwach dosiert. Das Wachstum erfolgt über das ganze Jahr ohne Ruhezeit. Der Blütenstiel braucht über ein halbes Jahr, um sich zu entwickeln. Bei uns erreichte der Blütenstiel 160cm, kann aber bis zu 350cm erreichen. Cyrtochillum macranthum wächst bei uns aufgebunden auf einem Rindenstück.




Cyrtochilum minax kommt aus Peru und wächst dort in einer Höhe bis 3500 Metern
in Nebelwäldern. Bei uns fängt die Pflanze im Mai bei kühlen bis kalten Temperaturen an zu wachsen und wird häufig gesprüht und genebelt. Da sie bei uns aufgebunden wächst, kann sie wenig Dünger aufnehmen und wird dadurch auch mit wenig Dünger versorgt. Nach 4 Monaten ist der Bulb ausgewachsen und es beginnt die lange Phase des Blütentriebes. In dieser Zeit wird nur noch genebelt. Der Blütentrieb ist bei 2,20 Meter ausgewachsen und bis März abgeschlossen. Die Blüten selbst halten 5 - 6 Wochen.Die niedrigen Temperaturen erreichen wir, indem wir die Pflanze zur schattigen Seite im untersten Teil des Gewächshauses kultivieren.


Rossioglossum schlieperanum ist beheimatat in Mittelamerika. Dort wächst sie in Höhen von 1200m bis 3000m im lichten Schatten bewaldeter Bäume. Wir kultivieren Rossioglossum schlieperianum im kühlen Teil des Gewächshauses, leicht schattiert mit Luftzufuhr im Sommer. Sobald der erste Neutrieb 3 bis 5cm gewachsen ist, wird gegossen und genebelt. Regelmäßig alle zwei Wochen bekommt die Orchidee Dünger. Wenn der Neutrieb ausgewachsen ist, meistens Anfang November wird das Gießen eingestellt. Sobald der Blütentrieb erscheint kann ein wenig gegossen werden. Rossioglossum schlieperianum wächst bei uns im Tontopf im Rindengemisch, wobei der grobe Anteil überwiegt.

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